#1

Der Wanderpriester

in Zacken der Krone 14.12.2013 12:18
von Wanderpriester • 220 Beiträge

Vorgeschichte:

Wanderpriester ist ein abtrünniger Stendarrpriester, der durch Tamriel reist, der die Lehren Stendarrs verbreitet und den Anhängern der Daedra den Tod bringt.
In jungen Jahren auf einer Pilgerreise nach Chorrol in Cyrodiil, stellte Wanderpriester voller Abscheu fest, das die meisten Priester in der dortigen großen Kapelle des Stendarr Geistliche waren, die sich mehr mit Politik als mit der heiligen Aufgabe beschäftigten, die ihnen von Stendarr aufgetragen worden war.

Mit all der Glut seines brennenden Glaubens erhob sich Wanderpriesteri in der großen Kapelle von Stendarr und überschüttete die Priester mit Vorwürfen.Unnötig zu sagen, das Wanderpriester von seinen Vorgesetzten im Kult befohlen wurde, sich zu entschuldigen.
Er erhielt drei Tage, um zu beten und die Wahl seiner Wörter zu überdenken. Als die Zeit verstrichen war, wurde er vor die Priester gebracht, um sich zu entschuldigen. Doch Wanderpriester zeigte keine Reue, Er verzichtete auf seine Stellung im Kult, nahm seine Sachen und verließ unter Rufen nach seiner Exkommunizierung oder seinem Tod die Kapelle.
Von diesem Tag an predigte Wanderpriester gegen die Korruption und bestärkte die Gläubigen darin, den Willen der acht ohne die Kulte zu suchen.

Nachdem er Chorrol verlassen hatte, traf er auf einen Schmied in einem kleinen Dorf. Dieser wollte das Wanderpriester seine Tochter von einem Fieber und dafür auch entlohnt werden würde. Wanderpriester willigte ein und half der Tochter des Schmieds. Nachdem sie wieder gesund war überreichte der Schmied Wanderpriester einen zweihändigen Hammer mit den Worten: " Ich habe euch als Standarrpriester erkannt, an eurem Amulett. Da ihr anscheinend ein Wanderpriester seid und keine Waffe dabei habt, habe ich euch diese angefertig. Einen Hammer, in alten Schriften und Erzählungen wird erwähnt, das Stendarr selbst einen anfertige und auch führte. Welche Waffe passt also besser zu einem Stendarrpriester als diese? "
Wanderpriester nahm den Hammer und bedankte sich bei dem Schmied.


Eine Armee ist wie ein gut gearbeitetes Kettenhemd: Jeder Krieger ist ein eisenhartes Kettenglied, mit den anderen verbunden durch Pflicht, Ehre und Loyalität. Und wie ein Kettenhemd soll kein Schlag sie durchdringen, solange die Kettenglieder stark bleiben.

zuletzt bearbeitet 31.01.2014 20:35 | nach oben springen

#2

RE: Der Wanderpriester

in Zacken der Krone 15.12.2013 10:45
von Wanderpriester • 220 Beiträge

Lebenslauf:

Von 0-6: Aufgewachsen im Haus seiner Eltern.

Von 6-10: Lesen/schreiben in einem Tempel des Stendarr, wohin ihn seine Eltern abgaben.

Von 10-20: In den Orden des Stendarr aufgenommen und ausgebildet worden.

Mit 20: Streit in der Kapelle bis hin zum Austritt.

Von 20-34: Als wandernder Stendarrpriester unterwegs.


Erscheinung:

Als Zeichen der Selbsleuterung und Demut hat er seinen Kopf kahl geschoren. Sein Gesicht ist durch kleine Narben gezeichnet und hat einen dauerhaften Ausdruck der an Traurigkeit und Verzweiflung erinnert. Seine grünen Augen, unter einer hervorgewölbten Stirn verankert, sind durchdringend und traurig. Sein Körper ist kräftig und groß gewachsen. Seine Bewegungen zeugen von Stärke und Selbstbewußtsein. Er spricht wenn er angesprochen wird oder wenn er meint das es an der Zeit ist. Seine Haut ist leicht gebräunt, von seinen Reisen.

Ausrüstung:

Überwiegend trägt er eine Robe, wenn er auf Reisen geht hat meist eine Mischung aus Stoff und Plattenteilen an. Um seinen Hals trägt er ein Amulett des Stendarr. Der breite Gürtel an seiner Hüfte, hält eine kleine und eine große Tasche. In der Großen fürt er ein Buch und Schreibzeug mit sich. In der kleineren hat er einen Wasserschlauch, Streifen getrockneten Fleisch, etwas Brot und Obst. Als Waffe führt er einen zweihändigen Hammer.

Eigenschaften:

Er ist ein eher ruhiger Mensch der auf andere den Eindruck macht als wäre er niedergeschlagen oder traurig. Er spricht wenn er angesprochen wird oder wenn er meint das es an der Zeit ist. Seine Stimme ist tief , rau und monoton. Lachen sieht man kaum, was ihn oft resigniert wirken läßt.Wer mit ihm öfter unterwegs ist wird feststellen, das er oft in Gedanken versunken scheint und leise vor sich hin erzählt.

Ansichten zum Krieg:

Der Krieg ist Übel das er hin nimmt. Er steht für das Doclsturz-Bündnis, hat den anderen Völkern aber keinen Hass gegenüber. Wer auf dem Schlachtfeld steht muss damit rechnen zu sterben aber er würde niemals Unschuldige töten oder versuchen ein Volk gänzlich aus zu löschen. Politik mag er nicht sonderlich, er ist zwar Diplomat aber in die Politik mischt er sich nicht ein. Er hofft auf den Sieg des Dolchsturz-Bündnis und das danach das Land zur Ruhe kommt und ein jeder in Frieden leben kann.


Eine Armee ist wie ein gut gearbeitetes Kettenhemd: Jeder Krieger ist ein eisenhartes Kettenglied, mit den anderen verbunden durch Pflicht, Ehre und Loyalität. Und wie ein Kettenhemd soll kein Schlag sie durchdringen, solange die Kettenglieder stark bleiben.

zuletzt bearbeitet 26.01.2014 15:41 | nach oben springen


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